Ramin Knittel mit Pierre-de-Coubertin Schulsportpreis ausgezeichnet

Ramin Knittel aus der Judo-Abteilung des TSV Pfungstadt wurde dieses Jahr mit der Pierre-de-Coubertin Schulsportpreis ausgezeichnet. Neben ihm erhielten hessenweit nur 30 weitere Schülerinnen und Schüler die Auszeichnung. Der Abiturient der Lichtenbergschule in Darmstadt wurde mit der Pierre-de-Coubertin Medaille und einer Urkunde für sein außerordentliches Engagement im Verein und der Schule geehrt. Der Preis soll herausragendes sportliches wie soziales Engagement von jungen Menschen würdigen und wird nach strengen Kriterien von den vier Ausrichtern, denen der Landessportbund, die Sportjugend, das Kultusministerium und das Internationale Coubertin-Komitee angehören, vergeben.

In der Judo-Abteilung des TSV ist der 18-Jährige trotz seines jungen Alters eine feste Größe im Trainerteam und steht an allen drei Trainingstagen auf der Matte. Zudem betreut er als Teil des Trainerteams erfolgreich die Athletinnen und Athleten regelmäßig am Wochenende auf Turnieren. Dies veranlasste die Abteilung an die Lichtenbergschule in Darmstadt heranzutreten, wo Ramin unter anderem in der Schülervertretung als Schulsprecher engagiert war. Die Schule reichte anschließend den Vorschlag ergänzt um sein schulisches Engagement ein und freut sich ebenso über die Auszeichnung.

Die Judo-Abteilung und der TSV Pfungstadt sind stolz auf Ramin und gratulieren recht herzlich zu dieser Auszeichnung. Wir hoffen, dass sein junges Engagement sich weiterhin erfolgreich fortsetzt. Die zeigt zumindest der Fakt, dass Ramin nach seinem Abitur nicht ganz von seiner Schule loslassen konnte und dort aktuell ein freiwilliges soziales Jahr ableistet.

Ramin Knittel mit Abteilungs-Sportmanager Daniel Kissel

Delegiertenversammlung 2023

Regen Zuspruch verzeichnete die diesjährige Delegiertenversammlung des TSV Pfungstadt:

Ca. 70 Mitglieder waren der Einladung des TSV Vorstandes zu der 21. Delegierten-versammlung am 6. Oktober 2023 in die Ludwig- Crössmann-Halle gefolgt.

Nach der Totenehrung und Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder der Vorjahre begrüßte der 1. Vorsitzende Dr. Michael Kramer die Anwesenden, und es konnte satzungsgemäß die Beschlussfähigkeit festgestellt werden. Ganz besonders freute sich der TSV -orstand über die Anwesenheit der beiden Ehrenvorsitzenden Helga Bergmann und Heinz Hohlmann. Im Mittelpunkt der diesjährigen Versammlung standen die Neuwahlen für den Vorstand.

Michael Kramer bedankte sich bei den Abteilungsleitungen und den zahlreichen ehren-amtlichen Helfern in den Abteilungen, denn diese tragen die eigentliche tagtägliche Last der Vereinsarbeit.

Danach informierte Michael Kramer über die Aktivitäten des geschäftsführenden Vorstands in den vergangenen 12 Monaten. Im zurückliegenden Jahr konnten die Investitionsprojekte TSV Pfungstadt 2020/2021 komplett abgeschlossen werden. Finanziell unterstützt wurden diese Maßnahmen durch den Landkreis Darmstadt-Dieburg, das Hessische Ministerium des Innern und Sport sowie durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Michael Kramer würdigte die Beiträge der Sportfreunde Jörg Schneider, Uwe Dornbach und Uwe Spieß bei der Umsetzung der Projekte. Darüber hinaus informierte Michael Kramer über den Verlauf des Hessentags auf dem TSV-Gelände und die nachfolgenden Überholungs- und Reinigungsarbeiten in Kooperation mit der Stadt Pfungstadt. Gerd Grünig verwies auf die gute, stabile finanzielle Situation des Gesamtvereins. Sorgen bereitet jedoch dem TSV Pfungstadt die Entwicklung der Energiepreise. Hier stehen aktuell Neuverhandlungen mit den Energieversorger an.

Nach den abgeschlossenen Projekten stehen nunmehr weitere Modernisierungsmaß-nahmen an. Heinz Grünig informierte die Anwesenden über die geplanten Investitionen in Infrastruktur im Bereich des TSV Heims, der Laufbahn sowie der Tennisplätze in den Jahren 2024 bis 2027.

Never Change a Running System: Das war vermutlich das Motto bei den anschließenden Wahlen. Als Erster Vorsitzender wurde Michael Kramer erneut gewählt. Keine Veränderung gab es auch bei der Neuwahl der Beisitzer mit Gerd Grünig und Uwe Spiess. Neu gewählt wurden die Kassenprüfer mit Judith Klein und Jacqueline Raedel (Beide Turnabteilung) sowie Nicole Rothmann (Paddelabteilung).

Judo: Sarah Ziani wird Hessenmeisterin

Sarah Ziani wird Hessenmeisterin der U11 und holt Bronzemedaille in der U13 – weitere Athletinnen und Athleten mit vorderen Platzierungen

Am 23. und 24. September fanden in Neuhof die hessischen Einzelmeisterschaften im Judo der Altersklassen U11 und U13 statt.

Samstag ging die U11 an den Start. Den Anfang machte unsere Athletin Sarah Ziani, die in der Gewichtsklasse bis 36kg antrat. Leider hatte sie hier nur eine Gegnerin, sodass der Modus „best of three“ gekämpft wurde. Hierbei wird 2- bis 3-mal gegeneinander gekämpft, bis eine Kämpferin zuerst zwei Siege verbuchen kann. Sarah konnte im ersten Kampf ihre Gegnerin gleich beim ersten Wurfansatz überraschen und für Ippon (jap. ganzer Punkt und vorzeitiges Kampfende) werfen. Im zweiten Kampf zeigte Sarah ihre Variabilität und zwang ihre Gegnerin durch einen Fußfeger in die Bodenlage, wo Sarah sie lange genug auf dem Rücken festhalten konnte, um wiederum einen Ippon zu erlangen. Somit durfte sich Sarah nach zwei guten Kämpfen Hessenmeisterin in der U11 bis 36kg nennen. Sie wurde somit auch ihrer Favoritenrolle gerecht, nachdem Sie im Frühjahr und Sommer bereits auf internationalen Turniere durch vordere Platzierungen und Medaillen auf sich aufmerksam gemacht hat.

Bei den Jungs gingen die Brüder Adam und Edward Michel sowie Yurii Polovetskyi an den Start. Yurii, für den es erst der zweite Wettkampf war, war noch die Aufregung anzusehen, hatte er doch eine der drei größten Listen an diesem Tag erwischt mit 19 Teilnehmern in der Gewichtsklasse bis 31 kg. Er zeigte beide male großartige Kämpfe, musste sich am Ende jedoch den jeweils erfahreneren Gegnern geschlagen geben und schied vorzeitig aus.

Auch für Adam würde es ein länger Weg Richtung Finale werden bei 26 Teilnehmern in seiner Gewichtsklasse bis 34kg. Adam zeigte ebenfalls gute Kämpfe und konnte seine beiden erfahrenere Gegner jeweils lange beschäftigten und hätte einmal nur ein wenig mehr Glück gebraucht, um eine Wertung für seinen Wurf zu bekommen. Am Ende setzten sich auch hier jeweils seine erfahreneren Gegner durch, sodass Adam ebenfalls frühzeitig ausschied.

Edward verletzte sich leider in seinem ersten Kampf nach einer Minute leicht am Knie, sodass er den Kampf aufgeben und auch die weiteren Kämpfe nicht bestreiten konnte. Er wurde somit schlussendlich Siebter. Dies war schade, da die Trainer ihm in seiner Gewichtsklasse +43lg durchaus eine höhere Platzierung zutrauten.

Am Sonntag kämpften in der U13 Malin Trapp (-44kg) und Sarah Ziani (-36kg). Malin musste im ersten Kampf gleich gegen die spätere Drittplatzierte ran, die deutlich erfahrener war. Dennoch gestaltete Malin den Kampf lange offen und konnte auch den dominanten Griff Ihrer Gegnerin stören. Dadurch blieb der Kampf in der regulären Kampfzeit unentschieden und es ging in den Golden Score, wo sich schlussendlich ihre erfahrenere Gegnerin durchsetzen konnte. Somit ging es in der Trostrunde weiter gegen eine Gegnerin aus Bad-Homburg. Der lange vorherige Kampf hatte kraftmäßig einige Körner gekostet, sodass die Athletin aus Bad-Homburg Malin werfen und anschließend im Boden festhalten konnte. Dies bedeutete am Ende Platz sieben für Malin.

Für Sarah ging es als jüngster Jahrgang in der U13 in der Gewichtsklasse -36kg an das ehrgeizige Ziel Doppelhessenmeisterin zu werden. Da nur 5 Kämpferinnen in dieser Gewichtsklasse antraten, wurde der Modus Jeder gegen Jeden gekämpft. Die ersten beide Kämpfe entschied Sarah jeweils schnell für sich, wobei sie jeweils unterschiedliche Techniken zum Werfen nutzte.

Im dritten Kampf ging es gegen die bereits sehr erfahrene Titelfavoritin aus Bad Nauheim und auch Trainingspartnerin von Sarah in den Stützpunkttrainings. Beide kennen sich daher gut und der Kampf gestaltete sich offen. Sarah konnte einen Wurfansatz durchbringen, ihre Gegnerin aber nicht vollständig auf den Rücken werfen, sodass sie einen Waza-ari (halben Punkt) statt Ippon (ganzer Punkt und vorzeitigtes Kampfende) dafür bekam. Ihren Vorsprung konnte Sarah zunächst verteidigen, bevor es ihrer Gegnerin ebenfalls gelang, einen Waza-ari zu erzielen. Nach 3 Minuten Kampfzeit ging es weiter im Golden Score. Ihre Gegnerin versuchte nun immer öfters im Bodenkampf Sarahs Arm zu hebeln, um sie so zum Aufgeben zu bewegen. Sarah setzte jedoch die Anweisungen von ihrem Trainer zur Verteidigung des Armhebels immer wieder gut um, sodass für die Gegnerin kein Durchkommen war. Jedoch kostete dies auch immer wieder ordentlich Kraft. Nach reichlich 6 Minuten reiner Nettokampfzeit schaffte es ihre Gegnerin einen Ansatz von Sarah zu kontern und einen zweiten Waza-ari zu bekommen und den Kampf für sich zu entscheiden. Für beide Kämpferinnen war es der schwerste und längste Kampf an diesem Tag, der auch durch die Stimmung von der Tribüne eines Finalkampfes würdig gewesen wäre und mit deutlichem Applaus für beide Kämpferinnen endete. Die Glückwünsche zur Titelverteidigung gehen daher nach Bad Nauheim und wir sind uns sicher, dass beide Athletinnen sich in den kommenden Jahren noch oft genug gegenüberstehen und sich gegenseitig weiter nach oben ziehen werden.

Nach dem verlorenen Kampf galt es die Enttäuschung hierüber schnellstmöglich zu vergessen und sich auf das neue Ziel Vizehessenmeisterin werden zu konzentrieren. Nach gerade einmal der minimal zustehenden Pausenzeit ging es auf in den letzten Kampf. Die Erschöpfung und Enttäuschung aus dem vorherigen war eventuell noch nicht ganz verarbeitet, sodass Sarah zwar ihre Gegnerin wieder für einen Waza-ari werfen konnte, aber einmal unachtsam den Arm frei ließ, den ihre Gegnerin sogleich zu einem Hebelansatz erfolgreich ausnutzte und Sarah zur Aufgabe zwang. Somit blieb am Ende die Bronzemedaille, auf die Sarah aber dennoch stolz sein kann, wenn man bedenkt, dass beide Athletinnen, gegen die sie verloren hatte, bereits deutlich älter und weiter im Judo sind, aber sich ihren Sieg über Sarah ebenso deutlich erkämpfen mussten.

Trotz aller Widrigkeiten, die uns dieses Jahr durch die Stadt in den Weg gelegt wurden (6 Wochen Hallensperre um den Hessentag + 6 Wochen Hallensperre in den Sommerferien) zeigten unsere Athletinnen und Athleten, dass sie aus den verbliebenen Trainingseinheiten viel mitgenommen haben und gegen deutlich erfahrenere Athleten lange mithielten. Wir sind hier auf einem guten Weg und werden unsere Hausaufgaben machen, um auch weiterhin bei den Titelkämpfen oben mitzukämpfen.

Sarah Ziani mit Trainerteam
Siegerehrung

Faustballerfolge

In der ersten Hälfte der Sommersaison waren unsere Faustballer bereist erfolgreich. Anbei ein kleines Recap der letzen Wochen und einige Bilder. 

Die Erfolge im Detail als pdf-Dokument

Bilder zu den Erfolgen

Patrick Thomas und Jonas Schröter werden Weltmeister (Foto: Faustball Deutschland)
Bundesliga Damen beenden Saison auf Platz 4 (Foto: privat)
U14 mnl. bei den Westdeutschen Meisterschaften (Foto: privat)
U18 mnl. bei den westdeutschen Meisterschaften (Foto: privat)
Paul Jantzen bei der U21 EM (Foto: Mario Cibien)

Fawad Naderkhan wird Südwestdeutscher Vizemeister in der U15

Am 24. Juni fanden in Speyer die diesjährigen Südwestdeutschen Meisterschaften der U15 statt. Mit dabei unser Nachwuchstalent Fawad Naderkhan, welcher sich zuvor am 3. Juni auf den Hessenmeisterschaften in der Gewichtsklasse bis 50kg platziert hatte. Als letzter Jahrgang in der U15 war das Ziel klar: ins Finale kommen!

Aufgrund der Losung der Wettkampfliste musste Fawad gleich in der ersten Runde antreten, während die meisten anderen Gegner den Vorteil eines Freiloses hatten und zuschauen konnten.

Gut eingestellt von seinem Trainer Daniel ging es in den ersten Kampf. Noch etwas zögerlich war der Beginn, sodass die erste Aktion von seinem Gegner aus dem Judoverband Rheinland kam. Fawad konnte den Wurfansatz jedoch gut abblocken und seinerseits mit einem Uchi-mata-Ansatz (innerer Schenkelwurf) den Gegner in Bedrängnis bringen. In einer kurzen Kampfpause bekam Fawad von seinem Trainer noch einen kleinen technischen Hinweis, sodass der nächste Uchi-mata-Ansatz saß und Fawad seinen Gegner auf den vollen Rücken werfen konnte. Er erhielt hierfür vom Kampfrichter die höchste Wertung: Ippon (voller Punkt), womit der Kampf auch beendet ist.

Im zweiten Kampf wartete ein Gegner aus der Pfalz auf ihn. Bemerkenswert war hier, dass der Gegner vom Bundesligaverein JSV Speyer kam. Der Bundesligaverein schaffte es in der Pfalz in der Gewichtsklasse bis 50kg alle Plätze auf dem Podium zu belegen, weshalb hier von seinem Trainer von keinem leichten Los ausgegangen wurde. Der Gegner konnte aufgrund des Freiloses auch nicht vorher beobachtet werden. Taktisch gut eingestellt ging Fawad in den Kampf. Den ersten Akzent setzte jedoch wiederum sein Gegner, der Fawad aber nicht bewertbar werfen konnte. Einen zweiten Wurfansatz seines Gegners konterte Fawad souverän aus und bekam hierfür wieder einen Ippon, weshalb auch dieser Kampf vorzeitig beendet war.

Im Halbfinale wartete erneut ein Gegner aus Speyer, der sich zuvor gegen einen starken Hessen durchsetzen konnte. Zusammen mit seinem Trainer hatte Fawad sich den Kampf angeschaut. Taktisch wurde sich auf den neuen Gegner eingestellt und zwei bis drei mögliche Routen für den Kampf gewählt, da man hier nichts anbrennen lassen wollte. Der Kampf begann zunächst auf Augenhöhe, ehe Fawad einen kleinen Fehler im Griff des Gegners ausnutze und den freien Raum für einen O-soto-gari (große Außensichel) zum Angriff ausnutze. Der Gegner konnte sich im Fallen noch etwas wegdrehen, sodass Fawad hier nur einen Waza-ari (halber Punkt) erlangte. Er konnte jedoch seinen Gegner sofort mit einem Haltegriff fixieren und diesen 10 Sekunden halten, was einen weiteren Waza-ari bedeutete und addiert einen ganzen Punkt ergibt.

Das Ziel war erreicht und Fawad stand, wie sein größerer Bruder Jawad ein Jahr zuvor in der Gewichtsklasse bis 66kg, im Finale einer südwestdeutschen Meisterschaft. Jetzt sollte allerdings auch Gold her. Im Finale wartete ein Kaderathlet aus Hessen, der Fawad auf den Hessenmeisterschaften zuvor im Halbfinale besiegt hatte und dieses Jahr auch schon auf einigen größeren internationalen Turnieren auf dem Podest stand. Die Herausforderung war also groß. Zusammen mit seinem Trainer wurde wieder die Taktik besprochen. Man wollte selbst aktiv sein, sich aber auch die möglichen Ansätze des Gegners zu Nutze machen, um diese gegebenenfalls auskontern zu können.

Im Kampf ging es zunächst für beide Athleten darum den dominanteren Griff zu suchen. Als sein Gegner diesen hatte, setze er zu einem Tomoe-nage (Kopfwurf) an, bei dem er sich unter Fawad legte und diesen über sich hinüberziehen wollte. Fawad konnte sich mit einem Rad retten und fiel nicht bewertbar auf den Bauch. Fawads gestreckten Arm nutze der Gegner jedoch umgehend für einen Armhebel aus, aus dem Fawad nicht mehr entkam und aufgeben musste.

Somit war es am Ende ein verdienter zweiter Platz, wie ein Jahr zu vor bei seinem Bruder Jawad. Glückwünsche gehen nach Bad-Homburg zu einem verdienten Meistertitel, für den es für Fawad dieses Jahr noch nicht ganz gereicht hat.

Ein Fazit auch der anwesenden Landestrainer war, dass Fawad für sein Trainingsumfang von nur einem Mal Judotraining in der Woche ein deutliches Talent hat, welches noch viel mehr zu Tage käme, wenn er, wie der Kaderathlet aus dem Finalkampf, 3- bis 4-mal in der Woche trainieren könnte. Die Herausforderung liegt jetzt bei Fawad und seinen Trainern zu schauen, in welchem Umfang diesem Wunsch der Landestrainer nachgegangen werden kann und wo die zukünftigen Stützpunkte nach der Neuvergabe in den Sommerferien liegen werden.