vor dem Hintergrund der aktuellen Infiziertenzahlen haben der Bund und die Länder am 8. Januar 2021 beschlossen, dass der Lockdown bis 31. Januar 2021 fortgesetzt wird. Direkt betroffen von diesen Auflagen ist auch der Freizeit- und Amateursport :
Leider läßt uns die aktuelle Entwicklung der Corona-Pandemie keine Möglichkeit, den Trainings- und Spielbetrieb wieder aufzunehmen (Individualsport allein, zu zweit oder mit dem eigenen Hausstand ist möglich).
Aufgrund der Verordnung der Hessischen Landesregierung zur Bekämpfung des Coronavirus bleiben die Hallen und das Gelände bis 31.01.2021 geschlossen.
Bitte informieren Sie die betroffenen Trainer und Übungsleiter.
Die Geschäftsstelle bleibt weiterhin besetzt (montags und donnerstags) und kann telefonisch – 06157 3010 – oder per Mail – geschaeftsstelle@tsv-pfungstadt.de – kontaktiert werden. Für Publikumsverkehr bleibt die Geschäftsstelle weiterhin geschlossen.
Wir werden die Lage fortlaufend prüfen und gegebenenfalls neu bewerten. Aktuelle Informationen erhalten Sie auf unserer Website.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Mit sportlichen Grüßen Vorstand des TSV Pfungstadt
Für seinen Traum von Olympia wechselt der Profi-Läufer Homiyu Tesfaye den Verein und die Distanz. Nach seinem Ausflug zum Marathon soll ein Neustart auf der Mittelstrecke gelingen.
Link zu dem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen:
Trainer und Trainerinnen der Hessischen Turnerjugend und des Hessischen Turnverbandes mit Statements in einem Video auf Facebook zur Coronakrise und hoffentlich bald möglichem Training. Auch Uwe Spiess ist mit einem Statement vertreten.
Mit einem neunten und einem sechsten Platz sind die Nachwuchsfaustballerinnen des TSV Pfungstadt von den Deutschen Meisterschaften der weiblichen U16 und U18 zurückgekehrt. In der weiblichen U16 verpassten die Hessinnen im baden-württembergischen Vaihingen/Enz dabei nur hauchdünn den Halbfinaleinzug.
Nur gegen den späteren Finalisten vom TV Vaihingen/Enz hatte Pfungstadt in der Vorrunde das Feld als Verlierer verlassen. Bei der 0:2-Niederlage (12:14, 7:11) zum Auftakt hatte der TSV den Gastgeberinnen aber lange Zeit Paroli geboten. Besser lief es im Anschluss: Gegen den Hammer SC 08 (11:9, 6:11, 11:6), VfL Kellinghusen (13:11, 11:6) und die TG Biberach (11:6, 11:5) setzte sich der TSV durch und sicherte sich damit den zweiten Platz in der Vorrundengruppe. „Am Samstag haben alle Spielerinnen ihre Leistung abgerufen. Das war richtig stark“, freute sich TSV-Trainerin Kim Trautmann über den Auftritt.
Und auch im Viertelfinale am Sonntagmorgen gegen den TV Stammbach lief zunächst alles nach Plan. In einem engen Duell gewannen die Pfungstädterinnen Durchgang Nummer eins (11:9), ehe die gegnerische Defensive immer stärker agierte und so den Ausgleich erkämpfte (11:8). Im Entscheidungssatz gerieten die Hessinnen dann Mitte des Satzes in Rückstand (5:8), kämpften sich aber noch einmal zurück. Am Ende reichte es nicht ganz für den Einzug ins Halbfinale (9:11). Im Spiel um Platz fünf gelang es dann nicht, noch einmal in die Erfolgsspur zurückzufinden. Im erneuten Duell mit dem Hammer SC 08 lieferte sich Pfungstadt zwar ein Duell auf Augenhöhe, hatte in beiden Sätzen aber knapp das Nachsehen (12:14, 9:11). „Die Mädels haben in dieser schwierigen Saison ohne Wettkampfpraxis noch einmal einen großen Schritt nach vorne gemacht“, sagte Trainerin Kim Trautmann. „Leider konnten sie sich am Sonntag nicht für die gute Leistung in der Vorrunde belohnen.“
Bereits ein Wochenende zuvor hatten sich die Pfungstädterinnen nicht für ihre couragierten Auftritte belohnt. Nach einem packenden 2:1-Sieg (12:10, 8:11, 15:14) zum Vorrundenauftakt gegen Energie Görlitz, setzte es im Anschluss Niederlagen gegen den VfL Kellinghusen (9:11, 11:8, 7:11), TSV Gärtringen (5:11, 5:11) und TV Jahn Schneverdingen (8:11, 9:11). Nach einer weiteren Niederlage am Sonntagmorgen gegen den TV Waibstadt (6:11, 11:8, 9:11) gelang im Spiel um Platz neun gegen den Güstrower SC 09 immerhin ein versöhnlicher Abschluss (13:11, 11:8). „Wir waren eins der jüngsten Teams bei dieser DM. Mit etwas Glück schaffen wir sogar den Einzug ins Viertelfinale – von der Leistung am Samstag hätten es sich die Mädels auf jeden Fall verdient gehabt“, konstatierte Kim Trautmann, die das Team gemeinsam mit Sönke Spille betreute.
Für den TSV spielten: Joanna Sator, Sophia Meister, Raema Kuijper, Jessica Schmidt, Katarina Seibel sowie Kim Suchecki, Bianka Gosshart-Balog (beide nur U16), Michelle Götschel und Celina Götschel (beide nur U18)
Das Foto zeigt Raema Kuijper bei der Ballannahme (Foto: Morutz Kaufmann)
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