Die Geschäftsstelle ist ab dem 22.12.2020 bis 08.01.2021 geschlossen.
Ab dem 11.01.2021 ist die Geschäftsstelle wieder besetzt.
Die Geschäftsstelle ist ab dem 22.12.2020 bis 08.01.2021 geschlossen.
Ab dem 11.01.2021 ist die Geschäftsstelle wieder besetzt.
Für seinen Traum von Olympia wechselt der Profi-Läufer Homiyu Tesfaye den Verein und die Distanz. Nach seinem Ausflug zum Marathon soll ein Neustart auf der Mittelstrecke gelingen.
Link zu dem Artikel in der Frankfurter Allgemeinen:
https://www.faz.net/aktuell/sport/rhein-main-sport/laufsport-homiyu-tesfaye-wagt-neue-disziplin-17074386.html?GEPC=s5
Trainer und Trainerinnen der Hessischen Turnerjugend und des Hessischen Turnverbandes mit Statements in einem Video auf Facebook zur Coronakrise und hoffentlich bald möglichem Training. Auch Uwe Spiess ist mit einem Statement vertreten.
Beim letzten Abendsportfest der Leichtathleten des TSV in diesem Jahr lief die 90 Jahre alte Melitta Czerwenka-Nagel einen Weltrekord über 800 Meter.
Hier der Link zu einem Video auf Facebook.
Pfungstädter Faustballerinnen verpassen DM-Halbfinale knapp
Mit einem neunten und einem sechsten Platz sind die Nachwuchsfaustballerinnen des TSV Pfungstadt von den Deutschen Meisterschaften der weiblichen U16 und U18 zurückgekehrt. In der weiblichen U16 verpassten die Hessinnen im baden-württembergischen Vaihingen/Enz dabei nur hauchdünn den Halbfinaleinzug.
Nur gegen den späteren Finalisten vom TV Vaihingen/Enz hatte Pfungstadt in der Vorrunde das Feld als Verlierer verlassen. Bei der 0:2-Niederlage (12:14, 7:11) zum Auftakt hatte der TSV den Gastgeberinnen aber lange Zeit Paroli geboten. Besser lief es im Anschluss: Gegen den Hammer SC 08 (11:9, 6:11, 11:6), VfL Kellinghusen (13:11, 11:6) und die TG Biberach (11:6, 11:5) setzte sich der TSV durch und sicherte sich damit den zweiten Platz in der Vorrundengruppe. „Am Samstag haben alle Spielerinnen ihre Leistung abgerufen. Das war richtig stark“, freute sich TSV-Trainerin Kim Trautmann über den Auftritt.
Und auch im Viertelfinale am Sonntagmorgen gegen den TV Stammbach lief zunächst alles nach Plan. In einem engen Duell gewannen die Pfungstädterinnen Durchgang Nummer eins (11:9), ehe die gegnerische Defensive immer stärker agierte und so den Ausgleich erkämpfte (11:8). Im Entscheidungssatz gerieten die Hessinnen dann Mitte des Satzes in Rückstand (5:8), kämpften sich aber noch einmal zurück. Am Ende reichte es nicht ganz für den Einzug ins Halbfinale (9:11). Im Spiel um Platz fünf gelang es dann nicht, noch einmal in die Erfolgsspur zurückzufinden. Im erneuten Duell mit dem Hammer SC 08 lieferte sich Pfungstadt zwar ein Duell auf Augenhöhe, hatte in beiden Sätzen aber knapp das Nachsehen (12:14, 9:11). „Die Mädels haben in dieser schwierigen Saison ohne Wettkampfpraxis noch einmal einen großen Schritt nach vorne gemacht“, sagte Trainerin Kim Trautmann. „Leider konnten sie sich am Sonntag nicht für die gute Leistung in der Vorrunde belohnen.“
Bereits ein Wochenende zuvor hatten sich die Pfungstädterinnen nicht für ihre couragierten Auftritte belohnt. Nach einem packenden 2:1-Sieg (12:10, 8:11, 15:14) zum Vorrundenauftakt gegen Energie Görlitz, setzte es im Anschluss Niederlagen gegen den VfL Kellinghusen (9:11, 11:8, 7:11), TSV Gärtringen (5:11, 5:11) und TV Jahn Schneverdingen (8:11, 9:11). Nach einer weiteren Niederlage am Sonntagmorgen gegen den TV Waibstadt (6:11, 11:8, 9:11) gelang im Spiel um Platz neun gegen den Güstrower SC 09 immerhin ein versöhnlicher Abschluss (13:11, 11:8). „Wir waren eins der jüngsten Teams bei dieser DM. Mit etwas Glück schaffen wir sogar den Einzug ins Viertelfinale – von der Leistung am Samstag hätten es sich die Mädels auf jeden Fall verdient gehabt“, konstatierte Kim Trautmann, die das Team gemeinsam mit Sönke Spille betreute.
Für den TSV spielten: Joanna Sator, Sophia Meister, Raema Kuijper, Jessica Schmidt, Katarina Seibel sowie Kim Suchecki, Bianka Gosshart-Balog (beide nur U16), Michelle Götschel und Celina Götschel (beide nur U18)
Pfungstädter Nachwuchsteams schlagen bei Deutschen Meisterschaften auf
Nachdem die Faustballerinnen und Faustballer des TSV Pfungstadt Anfang September bereits bei den Deutschen Meisterschaften mitgemischt haben, greifen an den kommenden beiden Wochenenden noch zwei Jugendteams des TSV bei den nationalen Titelkämpfen an. Die Voraussetzungen der weiblichen U18 und weiblichen U16 könnten dabei kaum unterschiedlicher sein.
Die weibliche U18 dürfte bei der Deutschen Meisterschaft am 18. und 19. September im niedersächsischen Schneverdingen wohl nur in der Außenseiterrolle in das Turnier starten. In der Vorrundengruppe am Samstag bekommen es die Hessinnen mit Vorjahresfinalist TV Jahn Schneverdingen (Niedersachsen), dem TSV Gärtringen (Baden-Württemberg), SV Energie Görlitz (Sachsen) und VfL Kellinghusen (Schleswig-Holstein) zu tun. „Die Gruppe hat es auf jeden Fall in sich“, erwartet Trainerin Kim Trautmann vier starke Gegner. Hinter dem TV Waibstadt hatte ihre Mannschaft in der Hallensaison den zweiten Platz bei der Westdeutschen Meisterschaft gesichert – und sich, nach der coronabedingten Absage der Titelkämpfe unter dem Hallendach, automatisch das Ticket für die Feld-DM gesichert. „Wir sind sicherlich der krasse Außenseiter in der Gruppe. Bei den anderen Teams stehen Europameisterinnen oder Weltmeisterinnen in den Aufgeboten. Aber wir nehmen unsere Rolle an – und wollen die Favoriten ärgern“, so Trautmann.
Für den Großteil des Teams dürfte es ohnehin nur die Generalprobe für die Deutsche Meisterschaft der weiblichen U16 ein Wochenende später in Vaihingen/Enz sein. Am 26. und 27. September hat Trainerin Kim Trautmann schließlich das Erreichen der Endrunde am Sonntag ausgegeben. Mit Ausnahme von Michelle und Celine Götschel kann sie dabei auf den Großteil des U18-Kaders zurückgreifen. Vorrundengegner des Westdeutschen Hallenmeisters werden der VfL Kellinghusen (Schleswig-Holstein), die TG Biberach (Baden-Württemberg), der Hammer SC 08 (Nordrhein-Westfalen) und Gastgeber TV Vaihingen/Enz (Baden-Württemberg) sein. „Wir haben das Training in den letzten Wochen noch einmal intensiviert, dazu an einem Trainingswochenende an einigen Feinheiten gearbeitet“, erzählt Kim Trautmann. „Jetzt freuen wir uns, nach der langen Corona-Pause, endlich wieder bei Meisterschaften auf dem Faustballplatz zu stehen.“
Trainerin Kim Trautmann, Michelle Götschel, Jessica Schmidt, Katarina Seibel, Celine Götschel , Sophia Meister, Joanna Sator, Bianka Grosshart Balog, Raëma Kuijper und Kim Suchecki