Trampolin-Termine für 2020

Trampolin Landesliga

  • 08. Februar  1. WKT in Langen
  • 15. Februar   R. Neckar Pokal in Wiesloch Einzel / Synchron
  • 01. März  2. WKT in Rodheim
  • 14. März 3. WKT in Büttelborn
  • 25. April  4. WKT in Pfungstadt
  • 02. Mai  Leine Pokal in Hannover
  • 21. Juni  Gau Meisterschaften in Rüsselsheim
  • 28. Juni  Hessische Synchron
  • 23. August  Rhein Hess. Meisterschaften in Mainz
  • 12. September Hessische Einzel
  • 26. September Internationaler Oldies Cup in Winterhagen
  • 04. Oktober       Deutschland Cup

WHO-Studie zu Jugendlichen

Vier von fünf Jugendlichen weltweit bewegen sich zu wenig

Smartphone statt Sportclub? Eine neue Studie zeichnet ein „düsteres Gesundheitsbild“: 81 Prozent der Jugendlichen weltweit bewegen sich nicht genug. Insbesondere Mädchen sind nicht ausreichend körperlich aktiv – aus unterschiedlichen Gründen.

Eine Stunde Bewegung am Tag ist nach Ansicht der Weltgesundheitsorganisation WHO ausreichend für Kinder und Jugendliche – doch selbst dieses Pensum schaffen nur wenige junge Leute. Laut einer WHO-Studie bewegen sich weltweit vier von fünf Jugendlichen zu wenig. Nur ein Fünftel der 11- bis 17-Jährigen sind ausreichend aktiv. Auch deutsche Jugendliche schneiden in der Studie im Fachmagazin „The Lancet“ von diesem Freitag schlecht ab: 79,7 Prozent der Jungen und sogar 87,9 Prozent der Mädchen waren 2016 körperlich nicht aktiv genug. Im Vergleich zum Jahr 2001 haben sich die Zahlen für Deutschland kaum verändert, auch weltweit gab es nur geringe Verbesserungen.

„Wir hatten eine elektronische Revolution, die die Bewegungsmuster von Jugendlichen offensichtlich verändert hat – und sie dazu anregt, mehr zu sitzen, weniger aktiv zu sein, mehr zu fahren, weniger zu gehen“, sagt Leanne Riley, eine der Co-Autorinnen der Studie. Die Jugendlichen spielten letztlich mehr digital als wirklich aktiv zu sein.

Ein weiterer Grund für fehlende körperliche Aktivität sei zudem die Frage der Sicherheit in manchen Regionen oder Umfeldern. „Es gibt Umfelder, in denen wird es immer gefährlicher, draußen zu sein und aktiv zu sein. Wenn es nicht sicher genug ist, draußen zu sein, dann gehen Jugendliche auch weniger zu Fuß zur Schule oder fahren mit dem Fahrrad“, so Riley.

Größte Geschlechterunterschiede in Industrieländern

Die WHO empfiehlt, dass sich Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 17 Jahren zumindest 60 Minuten am Tag bewegen sollten. Alles darüber hinaus sei für die Gesundheit zusätzlich von Vorteil. Erwachsene (18 bis 64 Jahre) sollten sich derweil mindestens 150 Minuten pro Woche bewegen oder alternativ mindestens 75 Minuten Sport treiben

Der für Deutschland zu beobachtende Unterschied zwischen Jungen und Mädchen findet sich auch auf globaler Ebene wieder: Während sich 77,6 Prozent der Jungen nicht ausreichend bewegen, sind es bei den Mädchen 84,7 Prozent. Die größten Unterschiede zwischen den Geschlechtern wurden in Irland (17 Prozentpunkte) und den Vereinigten Staaten (16,5 Prozentpunkte) festgestellt. „Hier wirken sich auch kulturelle Aspekte aus. In manchen Kulturen ist es nicht vorgesehen, dass Mädchen so aktiv sind wie Jungen, oder sie werden nicht ermutigt, sich so viel zu bewegen wie die Jungs“, erklärt Riley.

Die Quote der Bewegungsmuffel reicht demnach von 66 Prozent in Bangladesch bis zu 94 Prozent in Südkorea. Die Studie basiert auf Umfragedaten aus den Jahren 2001 bis 2016. Dabei wurden 1,6 Millionen Schüler zwischen elf und 17 Jahren in 146 Ländern befragt.

„Sehr düsteres Gesundheitsbild“ für die Zukunft

Die WHO hatte eigentlich das Ziel ausgegeben, den Anteil der Jugendlichen mit zu wenig Bewegung bis 2030 auf 70 Prozent zu senken. „Dieses Ziel können wir nicht einhalten, wenn sich diese Trends fortsetzen“, macht Regina Guthold, Studienautorin und WHO-Expertin für die Gesundheit von Jugendlichen, deutlich. „Wir müssen unbedingt mehr tun“, fordert auch Studien-Ko-Autorin Leanne Riley. Andernfalls drohe ein „sehr düsteres Gesundheitsbild“ der Jugend.

Quelle: Frankfurter Allgemeine

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Trampoliner geben sich die Ehre!

Ein Turn-Wochenende mit Höchstleistungen im Jugendbereich konnten zahlreiche Besucher vor kurzem in der TSV-Sporthalle in Pfungstadt bewundern. Die Turner des TSV hatten bereits im Frühjahr Interesse an der Ausrichtung des hessischen Jugendliga Finales im Trampolinturnen geäußert und direkt den Zuschlag erhalten. Somit war klar, dass ein schlagkräftiges Heim-Team an den Start gehen wird. Die 18 teilnehmenden Mannschaften wurden in drei Vorrunden-Gruppen eingeteilt aus denen sich die zwei besten Teams aus jeder Gruppe für das Finale qualifizierten. Am Samstag, dem 23. November lieferten sich die TG Dietzenbach, TV Dillenburg, SG Frankfurt Nied, TV Büttelborn sowie die Frankfurt-FLYERS und der TSV Pfungstadt einen spannenden Vorkampf, zwei Mannschaften schieden danach aus. Die vier verbliebenen Teams durften um die Hessische Meisterschaft in der Schülerliga erneut antreten.

Hier die Platzierungen aller sechs Mannschaften:
1. Platz Frankfurt-FLYERS 359,5 P.
2. Platz SG Ffm-Nied 355,8 P.
3. Platz TV Dillenburg 330,1 P
4. Platz TG Dietzenbach 328,2 P.
5. Platz TV Büttelborn 208,6 P.
6. Platz TSV Pfungstadt 208,0 P.

An gleicher Stelle trafen sich am Sonntag 24. November der TSV Sachsenhausen, SC Lerchenberg, TV Schaafheim und der TSV Pfungstadt zum jährlichen Adventsturnen. Für alle Turnerinnen und Turner gab es bei der Siegerehrung neben einer Medaille und Urkunden auch ein kleines Präsent. Somit endet die Wettkampfsaison 2019, bevor es im Februar wieder mit der Landesliga losgeht.

Quali geschafft!

Noch einmal alles geben, hieß es für das Trampolin-Team des TSV Pfungstadt, das sich am gestrigen Samstag in Schaafheim mit Platz 2 in der Vorrundengruppe eins der Schülerliga Meisterschaft das Startrecht im Finale am 23. November im Sportzentrum Nord in Pfungstadt erkämpft hat. Obwohl die Turnerinnen nach dem ersten Durchgang drei Punkte einbüßten, fand man in den beiden Kür-Durchgängen wieder zu alter Stärke. Wenn es in gut zwei Wochen zum Aufeinandertreffen der sechs besten Mannschaften kommt, wollen die Pfungstädter in der eigenen Halle einen guten Platz erkämpfen.

Nachmittag der Senioren
Turnerinnen präsentieren eine Kombination aus Turnen und Tanz im Rahmen der jährlichen Mitglieder-Ehrung.

Erfolgreiche Hessenmeisterschaft der TSV-Bahnengolfer

3 x Gold, 1 x Silber und 1 x Bronze, so lautet die Erfolgsbilanz der Bahnengolfer des TSV Pfungstadt bei der diesjährigen Hessenmeisterschaft in Aßlar (19./20.10.2019)
Der TSV startete mit 2 Spielerinnen und 6 Spielern in den Kategorien Schüler (3), Damen (1), Seniorinnen weiblich 1 (1) und Herren (3).
Die hochkarätig besetzte Hessenmeisterschaft, an der mehrere aktuelle Deutsche Meister sowie Spielerinnen und Spieler der 1., 2. und 3. Bundesliga teilnahmen, war für den TSV ein voller Erfolg.
Bei den Hessenmeisterschaften werden an 2 Tagen regulär insgesamt 6 Runden gespielt. Auf Grund der schlechten Witterungsprognosen war es für das Schiedsgericht keine einfache Aufgabe, für einen sportlich fairen Wettbewerb zu sorgen. Sportwart Manfred Pester hatte als Oberschiedsrichter keine leichte Aufgabe, meisterte diese jedoch ausgezeichnet. So konnten letztlich 5 der ursprünglich 6 Runden von allen Teilnehmern gespielt werden.
Nach dem ersten Tag und 3 gespielten Runden, hatten sich die Akteure des TSV gut positioniert. Den zwischenzeitlichen Platz an der Sonne hatten jedoch andere Spielerinnen und Spieler inne. Es galt also am 2. Tag die Aufholjagd zu starten.
Beate Wiemer konnte in der 4. Runde mit einer 22er Runde den Rückstand von 4 Schlägen auf Platz 1 in einen Vorsprung drehen und diesen auch in der 5. Runde verteidigen. Platz 1
Patricia Krumay hatte vor der letzten Runde 4 Schläge Rückstand auf Platz 2. Spielte in der 5. Runde ebenfalls eine 22 und glich damit aus. Ein Stechen musste die Entscheidung um Platz 2 bringen, welches Patricia gewann. Platz 2
Jarno Schrüfer gelang in der letzten Runde die beste Tagesrunde mit 20 Schlägen und konnte damit die 4 Schlag Rückstand auf den bis dato führenden Schüler in einen Vorsprung von einem Schlag drehen. Platz 1
Nils Körner gelang nach einer missglückten Auftaktrunde von 32 Schlägen eine tolle Serie in den letzten 3 Runden 23/26/26. So konnte er seine 4 Schläge Rückstand nach 2 Runden ebenfalls in einen Vorsprung von einem Schlag drehen. Platz 3
Ralf Herzog war an diesem Wochenende der stabilste Spieler des TSV, was am Ende Platz 1 bei den Herren brachte. Auch Ralf startete mit 4 Schlägen Rückstand von Platz 2 in die letzte Runde. Bei einem sehr spannenden Finale entschieden an Bahn 17 die besseren Nerven zu Gunsten des TSV Spielers. Mit einem Gesamtergebnis von 111 Schlägen gelang Ralf das beste Ergebnis aller 70 Teilnehmer.
Weitere gute Leistungen erzielten Manfred Pester Platz 4 (115 Schläge) und Hajo Wonka Platz 9 (126) Schläge in der Kategorie der Herren.
Die Ergebnisse im Detail finden Sie unter:
http://www.minigolf-hessen.de/HEM_2019_191020_Turnier_Final3_DRL.pdf

3. Platz in Hannover

Bronze geht nach Pfungstadt
Als einziger Teilnehmer aus Hessen nahm Uwe Spieß vom TSV Pfungstadt am internationalen Oldies Cup 2019 in Hannover teil. Unter guten Bedingungen und einem straffen Zeitplan zeigten 88 Oldies in verschiedensten Altersklassen, was mit regelmäßigem Training auch im höheren Alter möglich ist. Neben Vertretern aus den Niederlanden stellte sich auch eine Teilnehmerin aus Dänemark der starken Konkurrenz. Mit Platz 3 holt Spieß in diesem Jahr bereits neben 2 Medaillen auch die 2. Trophäe mit nach Pfungstadt.

Sieger im Trampolinturnen!

Sieben Vereine aus dem Turngau Main Rhein trafen sich am vergangenem Wochenende in Mörfelden zur Gau-Meisterschaft im Trampolinturnen.
Mit gut 80 Aktiven und einem Kampfgericht war die beliebte Meisterschaft in diesem Jahr etwas abgespeckt.
Die Pfungstädter traten trotz der Kerb mit fünf Sportlern an. Annika Will konnte bei Ihrer ersten Teilnahme bei den Jüngsten den 3. Platz erturnen.
Ebenfalls das erste Mal dabei und gleich den 2. Platz erreicht hat Leonie Canzoniere.
Carolin Schmidt wurde in der Altersklasse der Elfjährigen erstmals Vize – Meisterin.
Leoni Freitag wurde bei den Erwachsenen neunte.
Als Team erreichten die Pfungstädterinnen den 4. von neun Plätzen.