Internationaler Adler Cup in Frankfurt

Vom 27. bis 29. Oktober fand in Frankfurt zum siebten Male der Internationale Adler Cup statt. Obwohl das Turnier noch recht jung ist, ist es aufgrund der guten Lage in Frankfurt bestens international besucht und gut organisiert.

Los ging es am Freitag mit zwei Lehrgängen. Für unsere Mädels Malin, Pauline, Jule und Sarah gab es den Ippon Girls Lehrgang, wo unsere Athletinnen von Olympia-Bronzemedaillengewinnerin und Europameisterin Martyna Trajdos sowie der Lokalmatadorin und Bronzemedaillengewinnerin der diesjährigen Junioren-Europameisterschaften Lena Djeriou erfolgreiche Techniken im Bodenkampf gezeigt bekamen. Natürlich durfte eine abschließende Fragerunde mit Autogrammen und Fotos nicht fehlen.

Für unsere Jungs Adam und Edward war Alexander Wieczerzak nach Frankfurt gekommen. Der Weltmeister im Junioren- und Seniorenbereich zeigte beim Power Boys Lehrgang, wie wichtig Griffdominanz im Standkampf ist und welche Techniken man aus einem bestimmten Griff heraus ansetzen kann. Auch Alex stand im Anschluss für Fragen und Autogrammwünsche der Athleten zur Verfügung.

In den folgenden Trainings gilt es nun die erlernten Techniken weiter erfolgreich umzusetzen und für die zukünftige Anwendung im Wettkampf auszuarbeiten.

Am Samstag und Sonntag ging unsere frischgebackene Hessenmeisterin der U11 und drittplatzierte der U13 Sarah Ziani an den Start.

Samstags war zunächst die Altersklasse U13 dran. Als jüngster Jahrgang in der U13 waren die Favoritenrollen bei den erfahreneren Athleten. Gleich im ersten Kampf Stand es nach 3 Minuten regulärer Kampfzeit zwischen beiden Athletinnen Unentschieden, sodass es ins Golden Score ging. Nach knapp 1,5 Minuten musste sich Sarah dann leider geschlagen geben. In der Trostrunde würde ein weiterer verlorener Kampf das vorzeitige aus für Sarah bedeuten. Gegen Ihre Gegnerin aus Bayern ging der Kampf wieder über die volle Kampfzeit, jedoch konnte Sarah einen Waza-ari (halber Punkt) erzielen. Diesen Punktevorsprung konnte sie bis zum Ende verteidigen, was wiederum den Sieg bedeutete. Nach diesen beiden kräftezerrenden Kämpfen Konnte Sarah gegen eine weitere Gegnerin aus Bayern gut mithalten, musste sich dieses Mal allerdings mit einem Waza-ari geschlagen geben und erreichte den 9. Platz.

Sonntag ging Sarah dieses Mal in der Altersklasse U11 an den Start. Hier liegt die Favoritenrolle klassisch bei den älteren Jahrgängen und somit auch bei Sarah. Dennoch darf man die Jüngeren nie unterschätzen und muss sie ernst nehmen. Der Veranstalter sah für die U11 keine festen Gewichtsklassen vor, sondern legte 6 Teilnehmerinnen gewichtsnah zusammen. Sarah nutze den ersten Kampf, um den Gegnerinnen zu zeigen, dass mit Sarah heute zu rechnen wäre. Bereits nach 37 Sekunden konnte Sarah ihre Gegnerin mit Ippon (ganzer Punkt und vorzeitiges Kampfende) besiegen. Im Halbfinale wartete dann bereits die Gegnerin aus Polen, die zuvor ein Freilos hatte und frisch in den Wettkampf starten konnte. Der osteuropäische Kampfstil im Judo ist ein wenig anders als der westeuropäische, sodass Sarah schauen musste nicht von einer Technik überrascht zu werden, die bei uns weniger bekannt sind. Nach 3 Minuten regulärer Kampfzeit stand es Unentschieden, sodass es wiederum in die Verlängerung ging. Nach knapp einer Minute Verlängerung konnte sich Sarah durchsetzen und Stand im Finale erneut einer Polin gegenüber, die ihr Halbfinale nach 9 Sekunden bereits gewann und deutlich ausgeruhter in das Finale starten konnte. Nach knapp 1,5 Minuten Kampfzeit im Finale konnte sich die Polin mit ihrer Technik durchsetzen und Sarah mit Ippon besiegen. Somit stand für Sarah in der U11 am Ende die Silbermedaille zu buche.

An beiden Wettkampftagen war zudem unser Bundes-B-Kampfrichter Daniel Kissel im Einsatz. In einem internationalen Kampfrichter-Team ging es für ihn auf die Matte. Von den Kampfrichter-Coaches gab es an beiden Tagen nur wenige Anmerkungen zum Team und es wurde insgesamt das Teamwork unter den Kampfrichtern sehr gelobt, was zu einem sehr guten Ablauf des Turniers beitrug.

Adam und Edward mit Alexander Wieczerzak
Pauline, Martyna Trajdos, Malin, Jule, Lena Djeriou, Sarah
Sarah Ziani mit Silbermedaille
Kampfrichterteam mit Daniel Kissel (5. von rechts)

Saisonabschluss auf der Miniaturgolfanlage

Am Wochenende (28./29.10.2023) bietet der Pfungstädter Miniaturgolfplatz (Sport- und Freizeitzentrum Nord, Christian-Meid-Straße 11, Pfungstadt) letztmalig in diesem Jahr die Gelegenheit, im Rahmen der regulären Öffnungszeiten eine Runde Miniaturgolf zu spielen!

Danach verabschieden sich die Bahnengolfer des TSV Pfungstadt – pünktlich mit dem Ende der Hessischen Herbstferien – bis Ostern 2024 in die lange Winterpause.

Um den Saisonabschluss gebührend zu feiern, hat der Pfungstädter Miniaturgolfplatz an diesem Wochenende 28./29.) ein besonderes Angebot für alle Besucher.

Alles zum halben Preis! Egal ob Spielgebühren oder – solange die Vorräte reichen – Kioskartikel wie z. B. Getränke oder Eis, etwa zum Abschluss eines gelungenen Familiennachmittags!

Übrigens: Pfungstädter Bahnengolfer treffen sich auch während der Winterpause jeden Mittwoch um 17:00 Uhr zum Training – nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für alle anderen die Interesse haben, sich Tipps und Tricks abzuholen!

Ramin Knittel mit Pierre-de-Coubertin Schulsportpreis ausgezeichnet

Ramin Knittel aus der Judo-Abteilung des TSV Pfungstadt wurde dieses Jahr mit der Pierre-de-Coubertin Schulsportpreis ausgezeichnet. Neben ihm erhielten hessenweit nur 30 weitere Schülerinnen und Schüler die Auszeichnung. Der Abiturient der Lichtenbergschule in Darmstadt wurde mit der Pierre-de-Coubertin Medaille und einer Urkunde für sein außerordentliches Engagement im Verein und der Schule geehrt. Der Preis soll herausragendes sportliches wie soziales Engagement von jungen Menschen würdigen und wird nach strengen Kriterien von den vier Ausrichtern, denen der Landessportbund, die Sportjugend, das Kultusministerium und das Internationale Coubertin-Komitee angehören, vergeben.

In der Judo-Abteilung des TSV ist der 18-Jährige trotz seines jungen Alters eine feste Größe im Trainerteam und steht an allen drei Trainingstagen auf der Matte. Zudem betreut er als Teil des Trainerteams erfolgreich die Athletinnen und Athleten regelmäßig am Wochenende auf Turnieren. Dies veranlasste die Abteilung an die Lichtenbergschule in Darmstadt heranzutreten, wo Ramin unter anderem in der Schülervertretung als Schulsprecher engagiert war. Die Schule reichte anschließend den Vorschlag ergänzt um sein schulisches Engagement ein und freut sich ebenso über die Auszeichnung.

Die Judo-Abteilung und der TSV Pfungstadt sind stolz auf Ramin und gratulieren recht herzlich zu dieser Auszeichnung. Wir hoffen, dass sein junges Engagement sich weiterhin erfolgreich fortsetzt. Die zeigt zumindest der Fakt, dass Ramin nach seinem Abitur nicht ganz von seiner Schule loslassen konnte und dort aktuell ein freiwilliges soziales Jahr ableistet.

Ramin Knittel mit Abteilungs-Sportmanager Daniel Kissel

Delegiertenversammlung 2023

Regen Zuspruch verzeichnete die diesjährige Delegiertenversammlung des TSV Pfungstadt:

Ca. 70 Mitglieder waren der Einladung des TSV Vorstandes zu der 21. Delegierten-versammlung am 6. Oktober 2023 in die Ludwig- Crössmann-Halle gefolgt.

Nach der Totenehrung und Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder der Vorjahre begrüßte der 1. Vorsitzende Dr. Michael Kramer die Anwesenden, und es konnte satzungsgemäß die Beschlussfähigkeit festgestellt werden. Ganz besonders freute sich der TSV -orstand über die Anwesenheit der beiden Ehrenvorsitzenden Helga Bergmann und Heinz Hohlmann. Im Mittelpunkt der diesjährigen Versammlung standen die Neuwahlen für den Vorstand.

Michael Kramer bedankte sich bei den Abteilungsleitungen und den zahlreichen ehren-amtlichen Helfern in den Abteilungen, denn diese tragen die eigentliche tagtägliche Last der Vereinsarbeit.

Danach informierte Michael Kramer über die Aktivitäten des geschäftsführenden Vorstands in den vergangenen 12 Monaten. Im zurückliegenden Jahr konnten die Investitionsprojekte TSV Pfungstadt 2020/2021 komplett abgeschlossen werden. Finanziell unterstützt wurden diese Maßnahmen durch den Landkreis Darmstadt-Dieburg, das Hessische Ministerium des Innern und Sport sowie durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Michael Kramer würdigte die Beiträge der Sportfreunde Jörg Schneider, Uwe Dornbach und Uwe Spieß bei der Umsetzung der Projekte. Darüber hinaus informierte Michael Kramer über den Verlauf des Hessentags auf dem TSV-Gelände und die nachfolgenden Überholungs- und Reinigungsarbeiten in Kooperation mit der Stadt Pfungstadt. Gerd Grünig verwies auf die gute, stabile finanzielle Situation des Gesamtvereins. Sorgen bereitet jedoch dem TSV Pfungstadt die Entwicklung der Energiepreise. Hier stehen aktuell Neuverhandlungen mit den Energieversorger an.

Nach den abgeschlossenen Projekten stehen nunmehr weitere Modernisierungsmaß-nahmen an. Heinz Grünig informierte die Anwesenden über die geplanten Investitionen in Infrastruktur im Bereich des TSV Heims, der Laufbahn sowie der Tennisplätze in den Jahren 2024 bis 2027.

Never Change a Running System: Das war vermutlich das Motto bei den anschließenden Wahlen. Als Erster Vorsitzender wurde Michael Kramer erneut gewählt. Keine Veränderung gab es auch bei der Neuwahl der Beisitzer mit Gerd Grünig und Uwe Spiess. Neu gewählt wurden die Kassenprüfer mit Judith Klein und Jacqueline Raedel (Beide Turnabteilung) sowie Nicole Rothmann (Paddelabteilung).

Judo: Sarah Ziani wird Hessenmeisterin

Sarah Ziani wird Hessenmeisterin der U11 und holt Bronzemedaille in der U13 – weitere Athletinnen und Athleten mit vorderen Platzierungen

Am 23. und 24. September fanden in Neuhof die hessischen Einzelmeisterschaften im Judo der Altersklassen U11 und U13 statt.

Samstag ging die U11 an den Start. Den Anfang machte unsere Athletin Sarah Ziani, die in der Gewichtsklasse bis 36kg antrat. Leider hatte sie hier nur eine Gegnerin, sodass der Modus „best of three“ gekämpft wurde. Hierbei wird 2- bis 3-mal gegeneinander gekämpft, bis eine Kämpferin zuerst zwei Siege verbuchen kann. Sarah konnte im ersten Kampf ihre Gegnerin gleich beim ersten Wurfansatz überraschen und für Ippon (jap. ganzer Punkt und vorzeitiges Kampfende) werfen. Im zweiten Kampf zeigte Sarah ihre Variabilität und zwang ihre Gegnerin durch einen Fußfeger in die Bodenlage, wo Sarah sie lange genug auf dem Rücken festhalten konnte, um wiederum einen Ippon zu erlangen. Somit durfte sich Sarah nach zwei guten Kämpfen Hessenmeisterin in der U11 bis 36kg nennen. Sie wurde somit auch ihrer Favoritenrolle gerecht, nachdem Sie im Frühjahr und Sommer bereits auf internationalen Turniere durch vordere Platzierungen und Medaillen auf sich aufmerksam gemacht hat.

Bei den Jungs gingen die Brüder Adam und Edward Michel sowie Yurii Polovetskyi an den Start. Yurii, für den es erst der zweite Wettkampf war, war noch die Aufregung anzusehen, hatte er doch eine der drei größten Listen an diesem Tag erwischt mit 19 Teilnehmern in der Gewichtsklasse bis 31 kg. Er zeigte beide male großartige Kämpfe, musste sich am Ende jedoch den jeweils erfahreneren Gegnern geschlagen geben und schied vorzeitig aus.

Auch für Adam würde es ein länger Weg Richtung Finale werden bei 26 Teilnehmern in seiner Gewichtsklasse bis 34kg. Adam zeigte ebenfalls gute Kämpfe und konnte seine beiden erfahrenere Gegner jeweils lange beschäftigten und hätte einmal nur ein wenig mehr Glück gebraucht, um eine Wertung für seinen Wurf zu bekommen. Am Ende setzten sich auch hier jeweils seine erfahreneren Gegner durch, sodass Adam ebenfalls frühzeitig ausschied.

Edward verletzte sich leider in seinem ersten Kampf nach einer Minute leicht am Knie, sodass er den Kampf aufgeben und auch die weiteren Kämpfe nicht bestreiten konnte. Er wurde somit schlussendlich Siebter. Dies war schade, da die Trainer ihm in seiner Gewichtsklasse +43lg durchaus eine höhere Platzierung zutrauten.

Am Sonntag kämpften in der U13 Malin Trapp (-44kg) und Sarah Ziani (-36kg). Malin musste im ersten Kampf gleich gegen die spätere Drittplatzierte ran, die deutlich erfahrener war. Dennoch gestaltete Malin den Kampf lange offen und konnte auch den dominanten Griff Ihrer Gegnerin stören. Dadurch blieb der Kampf in der regulären Kampfzeit unentschieden und es ging in den Golden Score, wo sich schlussendlich ihre erfahrenere Gegnerin durchsetzen konnte. Somit ging es in der Trostrunde weiter gegen eine Gegnerin aus Bad-Homburg. Der lange vorherige Kampf hatte kraftmäßig einige Körner gekostet, sodass die Athletin aus Bad-Homburg Malin werfen und anschließend im Boden festhalten konnte. Dies bedeutete am Ende Platz sieben für Malin.

Für Sarah ging es als jüngster Jahrgang in der U13 in der Gewichtsklasse -36kg an das ehrgeizige Ziel Doppelhessenmeisterin zu werden. Da nur 5 Kämpferinnen in dieser Gewichtsklasse antraten, wurde der Modus Jeder gegen Jeden gekämpft. Die ersten beide Kämpfe entschied Sarah jeweils schnell für sich, wobei sie jeweils unterschiedliche Techniken zum Werfen nutzte.

Im dritten Kampf ging es gegen die bereits sehr erfahrene Titelfavoritin aus Bad Nauheim und auch Trainingspartnerin von Sarah in den Stützpunkttrainings. Beide kennen sich daher gut und der Kampf gestaltete sich offen. Sarah konnte einen Wurfansatz durchbringen, ihre Gegnerin aber nicht vollständig auf den Rücken werfen, sodass sie einen Waza-ari (halben Punkt) statt Ippon (ganzer Punkt und vorzeitigtes Kampfende) dafür bekam. Ihren Vorsprung konnte Sarah zunächst verteidigen, bevor es ihrer Gegnerin ebenfalls gelang, einen Waza-ari zu erzielen. Nach 3 Minuten Kampfzeit ging es weiter im Golden Score. Ihre Gegnerin versuchte nun immer öfters im Bodenkampf Sarahs Arm zu hebeln, um sie so zum Aufgeben zu bewegen. Sarah setzte jedoch die Anweisungen von ihrem Trainer zur Verteidigung des Armhebels immer wieder gut um, sodass für die Gegnerin kein Durchkommen war. Jedoch kostete dies auch immer wieder ordentlich Kraft. Nach reichlich 6 Minuten reiner Nettokampfzeit schaffte es ihre Gegnerin einen Ansatz von Sarah zu kontern und einen zweiten Waza-ari zu bekommen und den Kampf für sich zu entscheiden. Für beide Kämpferinnen war es der schwerste und längste Kampf an diesem Tag, der auch durch die Stimmung von der Tribüne eines Finalkampfes würdig gewesen wäre und mit deutlichem Applaus für beide Kämpferinnen endete. Die Glückwünsche zur Titelverteidigung gehen daher nach Bad Nauheim und wir sind uns sicher, dass beide Athletinnen sich in den kommenden Jahren noch oft genug gegenüberstehen und sich gegenseitig weiter nach oben ziehen werden.

Nach dem verlorenen Kampf galt es die Enttäuschung hierüber schnellstmöglich zu vergessen und sich auf das neue Ziel Vizehessenmeisterin werden zu konzentrieren. Nach gerade einmal der minimal zustehenden Pausenzeit ging es auf in den letzten Kampf. Die Erschöpfung und Enttäuschung aus dem vorherigen war eventuell noch nicht ganz verarbeitet, sodass Sarah zwar ihre Gegnerin wieder für einen Waza-ari werfen konnte, aber einmal unachtsam den Arm frei ließ, den ihre Gegnerin sogleich zu einem Hebelansatz erfolgreich ausnutzte und Sarah zur Aufgabe zwang. Somit blieb am Ende die Bronzemedaille, auf die Sarah aber dennoch stolz sein kann, wenn man bedenkt, dass beide Athletinnen, gegen die sie verloren hatte, bereits deutlich älter und weiter im Judo sind, aber sich ihren Sieg über Sarah ebenso deutlich erkämpfen mussten.

Trotz aller Widrigkeiten, die uns dieses Jahr durch die Stadt in den Weg gelegt wurden (6 Wochen Hallensperre um den Hessentag + 6 Wochen Hallensperre in den Sommerferien) zeigten unsere Athletinnen und Athleten, dass sie aus den verbliebenen Trainingseinheiten viel mitgenommen haben und gegen deutlich erfahrenere Athleten lange mithielten. Wir sind hier auf einem guten Weg und werden unsere Hausaufgaben machen, um auch weiterhin bei den Titelkämpfen oben mitzukämpfen.

Sarah Ziani mit Trainerteam
Siegerehrung