Der TSV trauert um Christine Leichtweiß

Leider unerwartet und viel zu früh hat uns eine Pionierin des Frauenfußball in Südhessen verlassen.

Tina war Gründungsmitglied der ersten Frauenmannschaft beim TSV Eschollbrücken/Eich. Im Jahr 2001 führte der Weg dann zum RSV Germania 03 Pfungstadt.
Dort hatte sie an zahlreichen Erfolgen großen Anteil, unter anderem die Hessenmeisterschaft und Hessenpokalsieg 2004, DFB-Pokal, Qualifikation zur 2.Bundesliga und der Aufstieg in die Regionalliga.

Tina organisierte jedes Wochenende den kompletten Spielbetrieb. Im Jahr 2016 war dieses Kapitel vorbei und die komplette Frauen und Mädchenabteilung wechselte zum TSV Pfungstadt. Im Jahr 2018 erlitt Tina einen Rückschlag und musste sich gesundheitlich zurückziehen.

Wir bedanken uns für Deinen enormen Einsatz, den du geleistet hast, durch Dich haben viele junge Mädchen den Weg zum Frauenfußball gefunden.

Wir werden Dich in Erinnerung behalten und nie vergessen, welchen großartigen Einsatz Du für uns geleistet hast!

Der Vorstand der Frauenfußball-Abteilung des TSV Pfungstadt
und der geschäftsführende Vorstand

Fünf Pfungstädter für Hessen

Vergangenes Wochenende standen gleich fünf Pfungstädter und Pfungstädterinnen für die Hessen-Auswahl auf dem Faustballplatz. Julius und Moritz Leidig, Nils Wagner und Sven Trautmann vertraten Hessen als Spieler beim Bundesländervergleich der Altersklasse U16. Das Team, das von der Pfungstädterin Kim Trautmann trainiert wurde, traf in der Vorrunde auf die Auswahlmannschaften aus Baden, Schwaben, Niedersachen, Sachsen und Gastgeber Bayern. Trotz früher Führungen in den jeweiligen Sätzen und guter Aktionen besonders der Abwehrspieler, gelang der hessischen Auswahl kein Satzgewinn am Vorrundentag. „Das Spiel von uns war zu eigenfehlerlastig. Die Abwehr hat sich gut präsentiert und die Angreifer überzeugten teilweise auch mit guten Aktionen. Um eine Führung über den ganzen Satz aufrechtzuerhalten, hätten wir aber deutlich weniger Eigenfehler im Angriff machen dürfen.“ sagt Kim Trautmann. Um die Qualifikation ins Halbfinale dennoch zu schaffen, musste das Team sonntags gegen den späteren Vizemeister aus Sachen gewinnen. Während sich das Team aus Hessen im ersten Satz verhalten zeigte und diesen somit abgeben musste, kämpften die Jungs sich in Satz zwei zurück ins Spiel. „Es waren immer wieder gute Aktionen von uns dabei, Sachsen wurde auf einmal eigenehleranfällig, und wir konnten eine Führung aufbauen. Wir haben es aber leider nicht geschafft, diese bis Ende des Satzes beizubehalten und mussten uns 0:2 geschlagen geben.“ bedauert Kim Trautmann die Niederlage. „Trotz der Niederlage, haben die Jungs ihre Fehler vom Vortag abgestellt und sich vor allem im Angriff gesteigert.“ Mit voller Motivation ging es in das Spiel um Platz 5 gegen Bayern und die Spieler belohnten sich prompt mit dem ersten Satzgewinn. Auch wenn es am Ende mit einer 1:2 Niederlage nicht für Platz 5 gereicht hat, sind Simeon (Co-Trainer aus Rendel) und ich sehr zu frieden mit den Jungs. Alle bekamen viele Spieleinsätze, um Spielpraxis auch für die kommenden Deutschen Meisterscharten mit den Vereinen zu sammeln. Sie haben gezeigt, dass sie mit den anderen Teams gut mithalten können, müssen im Training in den Heimatvereinen aber alle noch an Kleinigkeiten arbeiten.“ zeigt sich Kim Trautmann stolz nach dem Wochenende.

Hessenauswahl der männlichen U16
Trainerin und Spieler TSV Pfungstadt v.l.n.r..: Trainerin Kim Trautmann, Sven Trautmann, Nils Wagner, Moritz Leidig, Julius Leidig

Trampoliner beim Landeskinderturnfest!


Nachdem die Trampolinturnerinnen des TSV Pfungstadt bereits vor einigen Wochen beim nationalen Sauerkraut-Pokal gute Plätze erturnten, konnte beim hiesigen Landeskinderturnfest in Höchst die sportliche Leistung noch einmal gesteigert werden.

In der Altersklasse der Elf- bis zwölfjährigen gingen mit Victoria Tauber, Emilia Triolo, Alessia Marinaro, Lenya Crössmann, Hosna Hosseini und Emma Leonhardt sechs Athletinnen aus dem TSV-Team an den Start.

Hosna, die mit sehr guten Haltungsnoten auffiel, zeigte bereits im Vorkampf zwei stabile Übungen. Im Endkampf waren daher nicht nur bei ihr sondern auch allen anderen Mitstreitern starke Nerven gefragt.

Ein taktischer Schachzug der Trainer und mit Hosnas überzeugender Tagesform sicherte sich die Pfungstädterin mit Ihrer erstmals neu präsentierten Kürübung, die 2,4 Punkte vorweist, im Finale die Turnfest Vize-Meisterschaft.
Es war heute wichtig und notwendig im Finale alles auf eine Karte zu setzen und auf Risiko zugehen. Mit einer Pflichtkür wären wir aufgrund der niedrigen Schwierigkeit nicht weiter gekommen. Hosna war gut drauf, sodass wir uns auf diese Übung kurzfristig festgelegt haben, was sich am Ende auszahlte.

Den fünften Platz, von denen es gleich drei gab, teilten sich Alessia Marinaro, Emilia Triolo beide aus Pfungstadt und Marlene Rodekurth aus Langen.

Victoria Tauber, Emma Leonhardt und Lenya Crössmann belegten die Plätze neun bis elf. Alle Turnerinnen bekamen Teilnehmermedaillen und Urkunden.

Eilo, das Turnfest-Maskottchen, sorgte bei allen auch nach dem Wettkampftag für positive Stimmung und ließ einige kleinere Patzer während des Wettkampfes nicht mehr ganz so schlimm erscheinen.

Auf der Turnfestmeile trafen sich im Anschluss die Wettkämpfer aus allen Bereichen des Turnens zum Besuch der zahlreichen Darbietungen auf der Bühne, und zur großen Turnfestparty,die natürlich nicht fehlen darf.

Faustball: Das Wochenende in Vaihingen/Enz

Bei den Europameisterschaften der männlichen U21, weiblichen und männlichen U18 in Vaihingen/ Enz waren vergangenes Wochenende einige Pfungstädter in unterschiedlichen Funktionen zu finden.

Im Rahmen der Europameisterschaften durften am Freitagabend Maya Mehle und Kim Trautmann gemeinsam mit der Deutschen U21- Frauen Auswahl ein Länderspiel gegen die Österreichische Auswahlmannschaft bestreiten. Beide zeigten eine gute Leistung und trugen zum 3:0 Erfolg gegen Österreich bei (13:11, 11:7, 11:4). Im Anschluss an das Länderspiel absolvierte die Deutsche U21-Auswahl einen gemeinsamen Trainingstag mit Ötisheim.

Bereits Mittwochs startete das internationale Jugendzeltlager, bei dem faustballbegeisterte Kinder und Jugendliche aus ganz Europa eine Woche gemeinsam Faustball spielen, gemeinsame Aktionen wie Kanu fahren erleben und Freundschaften knüpfen. Mit dabei neun Jugendliche vom TSV Pfungstadt. Am Vormittag standen ein Kleinfeldturnier, Schwimmen und ein Großfeldturnier an, bei dem Anne Leidig (1. Platz) und Max Henrich (3. Platz) mit ihren Teams jeweils auf dem Podest landeten. Als Belohnung für die gezeigten Leistungen fand die Siegerehrung im Anschluss an die Siegerehrung der Europameisterschaft der männlichen U21 vor dem gesamten Publikum der Europameisterschaft statt.

Am Nachmittag war Zeit, um die Deutschen Teams bei den Spielen der EM zu unterstützen und tatkräftig anzufeuern. Das machte sich bezahlt! Gleich drei Mal jubelten die deutschen Mannschaften über Gold. Somit verteidigten alle drei Altersklassen ihren Titel. Nach den Europameisterschaften ging es für Sophia Meister mit der weiblichen U18 in das Jugendlager, um sich mit dem Kader für die WM in Neuseeland Anfang nächsten Jahres vorzubereiten. Gemeinsam mit den Nationen, die an der EM teilnahmen, wurden Ausflüge unternommen, gemeinsam trainiert und Länderspiele absolviert.

Kim Trautmann und Maya Mehle nach dem U21-Länderspiel




Anne Leidig mit Team




Max Henrich mit Team
Gesamtes Teilnehmerfeld Jugendlager
Die 9 Teilnehmer des TSV Pfungstadt
TSV Pfungstadt Teilnehmer Jugendlager + Maya Mehle und Kim Trautmann

Pfungstädter holen Gold bei den World Games

Jonas Schröter, Patrick Thomas und Stephanie Dannecker sind World Games Sieger

Deutschland ist Doppel-World-Games-Sieger im Faustball. Mit dabei: Patrick Thomas und Jonas Schröter vom TSV Pfungstadt für die Männer-Nationalmannschaft. Im Finale stehen beide von Anfang an auf dem Platz und besiegen die Schweiz mit 4:1. „Es war zu Beginn ein sehr ausgeglichenes Spiel. Die ersten beiden Sätze gewannen die Schweiz und wir jeweils deutlich(11:5, 4:11).“ erzählt Jonas Schröter. Thomas erklärt: „Wir haben im zweiten Satz zu viele Fehler gemacht, hatten die schlechtere Seite und konnten den Schwung aus dem ersten Satz nicht mit nehmen.“ Im dritten Satz, so Schröter, sei dann evtl. die Vorentscheidung gefallen: „Wir haben den Satz 15:14 für uns entschieden. Das war vielleicht der Knackpunkt des Spiels. Nach so einem Kampf ist es für den Sieger des Satzes leichter im weiteren Spiel und beflügelt eher. Auf der anderen Seite ist man mit nur einem Ball am Satzgewinn gescheitert. Das nagt erst einmal an einem.“

In den zwei darauffolgenden Sätzen minimierte das Deutsche Team die Fehlerquote deut- lich und krönte sich mit zum dritten Mal in Folge zum World Games Sieger. (11:8, 11:6).

Zum ersten Mal in der Geschichte nehmen die Frauen an den Faustballwettbewerben der World Games teil. Aufgrund einer Verletzung muss Stephanie Dannecker, die vergangenes Jahr mit dem Frauennationalteam Weltmeister wurde, die Teilnahme als aktive Spielerin absagen. Bei den World Games steht sie als Co-Trainerin an der Seitenlinie und führt die Frauen gemeinsam mit Eva Krämer zu einem historischen World Games Sieg (4:2 im Finale gegen die Schweiz).

Aber nicht nur spielerisch waren die World Games ein voller Erfolg. Die Deutsche Faustball-Delegation konnte vor und nach den eigenen Wettbewerben in viele andere Sportarten rein- schnuppern. „Die verschiedenen Sportarten waren über die ganze Stadt verteilt.“ so Thomas, „Man hat sofort erkannt, dass der Sport in den USA einen hohen Stellenwert hat und viel Geld in die jeweiligen Sportstätten gesteckt wird.“ Gerade die vielen verschiedenen Sportarten machen für Jonas Schröter den Charakter der World Games aus. „Man lernt nicht nur neue und andere Sporten kennen, sondern auch viele Athleten mit denen man neue interessante Kontakte knüpft.“

Die beiden betonen, vor allem im Vergleich zu den Weltmeisterschaften, den besonderen Spirit, der in der gesamten deutschen Delegation zu spüren ist. Die gegenseitige Unterstützung bei den Wettkämpfen bringe einen besonderen Flair, riesigen Spaß und eine gute Kulisse mit sich. „Wir haben uns viele Sporten angeschaut, Flagfootball, Flossenschwimmen, Ultimate Frisbee und Beachhandball“ erzählt Schröter. Besonders beeindruckt habe ihn bei Ultimatefrisbee mit welcher Präzision die Spieler die Frisbee über so große Diatanzen werfen können.

Beiden wird als besonderer Moment die Eröffnungsfeier im Gedächtnis bleiben. „Das war ein absoluter Gänsehautmoment, als wir mit der gesamten deutschen Delegation, wie bei Olympia, in das Stadion eingelaufen sind“ berichtet Schröter. „Das ist ein Highlight, was ich sicher nicht vergessen werde“, stimmt auch Thomas zu.

Photo: Moritz Kaufmann
Photo: Moritz Kaufmann
Photo: Valentin Weber
Photo: Valentin Weber
Photo: Valentin Weber

Faustball: Männliche U14 Westdeutscher Vizemeister

Von der Mannschaft, die ein Jahr zuvor bei den Westdeutschen Meisterschaften keinen Satz gewann, war vergangenen Samstag in Dörnberg nichts mehr zu sehen. Mit einem 11:0 im ersten Satz des Tages gegen den TV Dörnberg zeigen sie sofort ihr Können. Im zweiten Satz halten die Dörnberger besser mit, Pfungstadt geht aber als Sieger vom Platz(2:0; 11:0,11:8) Im zweiten Vorrundenspiel gegen den TSV Karlsdorf müssen sich die stark aufspielenden Pfungstädter noch einmal strecken, gewinnen das Spiel aber ebenfalls mit 2:0 (11:6, 14:12) und sichern sich damit den Gruppensieg. Im Halbfinale treffen die U14 Jungs erneut auf den TV Dörnberg, der sich etwas überraschend gegen die TB Oppau durchsetzen konnte. Alle sechs Spieler verbesserten ihre Leistung im Vergleich zur Vorrunde und zogen mit einem 2:0 Sieg (11:4, 11:9) ins Finale gegen Waibstadt ein. Damit qualifizieren sich die Jungs für die Deutsche Meisterschaft am 10./11.09. in Unterhaugstett.

Die Waibstädter zeigen von Anfang an ihre Leistung und setzten die Pfungstädter Abwehr unter Druck. Nach einem 1:5 Rückstand war die Nervosität der jungen Pfungstdäter, die zum ersten Mal in einem Finale spielten, verflogen und sie kamen ins Kämpfen, mussten den Satz aber 9:11 an Waibstadt abgeben. Im zweiten Satz drehen die Jungs um Kapitän Sven Trautmann richtig auf und zeigen, dass sie zurecht im Finale stehen. Mit 11:7 gelingt der Satzausgleich. Der Entscheidungssatz ist an Spannung nicht zu überbieten. Die Pfungstädter Jungs können zwar Matchbälle herausspielen, Waibstadt gleicht aber immer wieder durch starke Angriffsschläge aus. Bei 14:14 ist die Angabe bei Waibstadt. Der Ball segelt zwar ins Aus, der Schiedsrichter will aber gesehen haben, dass der Pfungstädter Abwehrspieler den Ball zuvor berührt hatte. Durch diese Fehlentscheidung reicht es leider nur für Silber. „Die Jungs haben in diesem Finale ihre Leistung noch einmal verbessert. Es war ein Spiel auf Augenhöhe und die Jungs haben als Team um jeden Ball gekämpft. Das war eine klasse Leistung. Dass es jetzt so ausging, ist sehr schade, aber auch Waibstadt hat unglaublich stark gespielt und den Sieg verdient.“ erklärt Trainerin Kim Trautmann. „Was schön zu sehen war, dass nach dem Finale keine schlechte Stimmung zwischen den Teams herrschte. Ganz im Gegenteil: Es wurden im Anschluss gegenseitig Sticker für das Faustballsammelalbum getauscht.“

Pfungstädter Bezirksliga-Mannschaft dominiert Abschlussspieltag

Die zweite Männermannschaft des TSV Pfungstadt, die aus der männlichen U18 besteht, spielt beim Abschlussspieltag vor heimischen Publikum stark auf. Gegen Ober-Laudenbach dominieren die Jungs von Anfang an und gewinnen verdient mit 2:0 (11:7, 11:8). Auch gegen die SG Wald-Michelbach gelingt ein 2:0 Sieg (11:9,11:8). Da die Mannschaft beim ersten Spieltag aufgrund von krankheitsbedingten nicht antreten konnte und die Hinspiele dadurch verlor, reicht es am Ende knapp nicht für die Meisterschaft. Mit 8:4 Punkten landen sie auf Platz 2 der Tabelle und sind sehr zu frieden mit ihrer Leistung.

Trampolin: zusammen stark, alleine vorn

Emma Leonhardt aus dem Turn-Team des TSV Pfungstadt (vierte von links) startete am vergangenen Wochenende im Landeswettkampf für den TSV und zeitgleich über das Zweitstartrecht für die Mannschaft der TG Rüsselsheim bei den hessischen Mannschaftsmeisterschaften.

„Eine eigene Mannschaft zu stellen, war nicht möglich, da einige Turnerinnen in Schulfreizeiten unterwegs waren“, sagt Trainer Uwe Spieß.

„Daher nutzten wir die Anfrage, ob wir mit zusätzlicher Girlpower die zweite Mannschaft aus der Opelstadt unterstützen könnten.“

Nach gemeinsamer Absprache mit der TG Rüsselsheim ging somit eine
schlagkräftige Vereinskooperation mit Jule Pawolka, Maria Peters, Emma Leonhardt und Lara Josi Hugot an den Start. Dabei bewiesen Ronja Wolf und Uwe Spieß ein glückliches Händchen: Noch vor kurzem als Konkurrentinnen beim Landesturnfest qualifizierten sich die Turnerinnen nun mit starken Leistungen gemeinsam im Team sicher für das Finale.

Dort steigerten die Sportlerinnen noch einmal ihre persönlichen Leistungen
und konnten sich nach diesem Auftritt die hessische Vize-Mannschaftsmeisterschaft sichern.

Im Einzelwettbewerb der Landesmeisterschaften erzielte Emma Leonhardt mit Platz Drei im Vorkampf eine gute Ausgangsposition, die es im Finale zu verteidigen galt.

Im Kampf um das Podium zeigte Emma einmal mehr ihren Kampfgeist, ließ die Konkurrenz hinter sich und holte somit den Landesmeistertitel.

Abteilungsleiterin Judith Klein: „Sich mit dem Landesmeistertitel schmücken zu können, ist immer etwas Besonderes.

Ich freue mich, dass wir mit Uwe Spieß einen erfahrenen Trampolintrainer haben und die Turnabteilung somit auf ein sportlich erfolgreiches erstes Halbjahr blicken kann.“