TSV-U18-Faustballjugend kämpft bei der Heim-DM

oben Trainer Ajith Fernando, Celine Götschel, Sophia Meister, Michelle Götschel, Michéle Göbel, Betreuerin Kerstin Hollenbach unten Lea Hammer, Kim Trautmann, Alix Vetter, Lina Schmidt

Deutsche Faustball-Jugendmeisterschaft in Pfungstadt am 25./26. März 2017

Am Samstag, dem 25. März, beginnen die Spiele der weiblichen U18-Jugendlichen in der Großsporthalle der Wilhelm-Leuschner-Schule um 9 Uhr. In zwei Vorrundengruppen zu je 5 Mannschaften wird um die Deutsche Jugendmeisterschaft gespielt. Man rechnet mit sehr starken Besuch bei der Veranstaltung in Pfungstadt.

Die Faustball-Mädels des TSV Pfungstadt dominieren in ihrer Altersklasse seit Jahren die westdeutschen Regionalmeisterschaften. Unsere U18 spielt auch in der 2. Bundesliga und strebt in diesem Jahr die Aufstiegsspiele zur 1. Bundesliga an. 4 Spielerinnen sind für die Jugendnationalmannschaft nominiert.
Nach einem 4. Platz auf den Deutschen Meisterschaften 2016 wollen sie vor eigenem Publikum den Sprung auf das Treppchen schaffen.

Unser Sportangebot

Wer glaubt, keine Zeit für seine körperliche Fitness zu haben, wird früher oder später Zeit zum Kranksein haben müssen.

Wofür hast Du Dich entschieden?

SPORTANGEBOTE

Liebes Vereinsmitglied,

und ja, Du hast entschieden!

Es freut uns sehr, dass wir mit unserem Sportangebot Dein Interesse geweckt haben, Du unserem Verein als Mitglied beigetreten bist und wir Dich daher herzlich willkommen heißen dürfen. Unser Verein blickt zurück auf eine über 140jährige Tradition. 140 Jahre, in denen sich die Welt verändert hat, auch wir. Der Wandel zu einem unter modernen Gesichtspunkten geführten Sportverein hat bereits begonnen und wird weiter fortgesetzt.

Dies alles unter Wahrung der Grundgedanken unseres Vereins, nämlich dem Spaß am Sport, dem Wissen um die Wichtigkeit körperlicher Fitness und der Pflege geselligen Beisammenseins von Jung und Alt. Das heißt, dass wir nicht nur ein vielseitiges Sportprogramm anbieten, sondern auch Sportfeste und gemütliche Veranstaltungen für jedes Alter. Auch unser “ TSV-Sportheim“ ist ein beliebter Ort, um den Flüssigkeitshaushalt nach einer schweißtreibenden Aktivität wieder auszugleichen. Du siehst, bei uns ist was los! Trotzdem streben wir weiter nach Verbesserungen. Unsere Bitte daher an Dich: Wenn Du Vorschläge hast, Dich etwas stört oder Du nur was loswerden willst, dann nimm einfach Kontakt mit uns auf – wir haben für alles ein offenes Ohr!

Unsere Email-Adresse lautet geschaeftsstelle@tsv-pfungstadt.de,

unsere Telefon-Nr. 06157/3010

Und wenn es Dir hier gefällt, empfehle uns doch einfach weiter! Also dann, bis zur nächsten Trainingseinheit.

Mit sportlichen Grüßen

Dein Vorstandsteam des

Turn und Sportvereins – TSV Pfungstadt

TSV-Handballer von Babenhausen besiegt

Von Bernd Kalkhof

Auch Pfungstadt kann den Tabellenführer nicht bremsen

In der Handball-Landesliga präsentiert sich die SG Babenhausen auch im Spitzenspiel beim TSV Pfungstadt meisterlich und gewinnt 37:26.

TSV Pfungstadt – SG Babenhausen 26:37 (12:15). Der Tabellenzweite konnte seine Form im vermeintlichen Spitzenspiel zu selten abrufen. Für Tabellenführer Babenhausen lief der Vergleich indes ab wie fast in jedem Spiel. Kurz nach der Halbzeit setzten die pfeilschnellen Gäste die entscheidenden Treffer. „Das war einfach zu wenig, um gegen einen solch starken Konkurrenten bestehen zu können“, erklärte der ernüchterte TSV-Trainer Mario Ubiparib. Gegen die bewegliche, sehr offensive Abwehr der Gäste wirkten etliche Pfungstädter Leistungsträger wie versteinert. Max Damm, Joschka Jankovic und Sebastian Haas tauchten völlig ab. Tim Rinschen konnte seine Schnelligkeit öfters ausspielen, dafür patzte er des Öfteren in der Defensive. Babenhausen dagegen traf von allen Positionen. Direkt nach der Pause entschied sich die Partie. In Überzahl kassierte der TSV zwei Tore, danach häuften sich die Fehler. Schon in der 36. Minute musste Ubiparib die grüne Karte legen. Zu spät, es stand bereits 14:21. „Babenhausen braucht nur Minuten, um alles klar zu machen. Das ist schon hohe Qualität“, gratulierte Pfungstadts Trainer den Gästen zu einem meisterlichen Auftritt.

TSV-Tore: Draskovic 10/6, Tim Rinschen 5, Jagla 3, Dold 3, Damm 2, Jankovic 2, und Haas. SGB: Grimm 8, Hollnack 8/3, Toscano 4, Ratley 4, Brandt 3, Geissler 3, Kirchherr 3, da Silva,

TSV Pfungstadt zum fünften Mal Deutscher Meister hintereinander

Pfungstadt zum Fünften: TSV wieder Deutscher Meister

Pfungstadts Patrick Thomas (weißes Trikot) führte sein Team zum DM-Sieg (Foto: DFBL/Stöldt) Pfungstadts Patrick Thomas (weißes Trikot) führte sein Team zum DM-Sieg (Foto: DFBL/Stöldt)

Rosenheim (DFBL/bec). Die Serie reißt auch nicht in Oberbayern: Zum fünften Mal in Serie sichert sich das Team des TSV Pfungstadt den deutschen Meistertitel in der Halle. Mit 3:0 bezwingt der große Favorit im Endspiel Überraschungsfinalist MTV Rosenheim.

Mit diesem Finale hatten im Vorfeld wohl nur wenige gerechnet: Als Außenseiter hat sich DM-Gastgeber MTV Rosenheim bis ins Endspiel gekämpft, trifft dort auf die „Übermannschaft“ aus Pfungstadt.

Die spielt gleich mit Vollgas – Patrick Thomas mit seinen Prellern und Angaben-Assen holt das 4:2 und 6:4. Rosenheim lässt sich nicht abhängen, auch MTV-Weltmeister Steve Schmutzler ist mit seinen Angaben erfolgreich. Was jedoch Patrick Thomas in dieser Partie serviert, ist absolute Weltklasse: Kaum ein Service, das nicht unerreichbar in der Hallenwand einschlägt. So strebt der TSV bei 9:7 in Richtung Satzgewinn. Und dann ist plötzlich doch der MTV da: Christian Weiß rettet sehenswert, Schmutzler spielt Patrick Thomas an und dessen Bruder Sebastian schlägt ins Aus – 9:9. Den ersten Satzball des Finales holt dann wieder Thomas per Angabe. Prompt folgt der Satzgewinn, weil der TSV-Angreifer seinem Gegenüber Steve Schmutzler in die Beine schießt – 11:9. Weiterlesen

3:2 gegen Berlin – Pfungstadt arbeitet sich ins Endspiel

Rosenheim (DFBL/bec). Nach harter Arbeit steht Titelverteidiger TSV Pfungstadt wieder im DM-Finale. Gegen den VfK Berlin muss der Favorit erstmals in dieser Saison über die volle Distanz gehen.

Die ersten Punkte des Halbfinales machen die Berliner: Patrick Thomas schlägt nach mehreren Blockduellen erst knapp und dann per Angabe weiter ins Aus. Dann ist der große Favorit aus Pfungstadt da, setzt eine 4-Punkte-Serie. Berlin mit dem spektakulär verteidigenden Sascha Zaebe lässt sich nicht abschütteln, gleicht lang durch die Mitte aus und profitiert dann von einem Thomas-Ausball – 5:4 für den VfK. Dann 6:4 durch Lukas Schubert lang. Ein weiterer Berliner Punkt und Pfungstadt-Trainer Dieter Thomas stellt sein Team in einer ersten Auszeit neu ein, lässt Ajith Fernando bei Berliner Angaben auf der Schlagmannposition verteidigen. Das gelingt nur bedingt und der VfK steht beim 9:5 kurz vor dem Satzgewinn. Pfungstadt verkürzt auf 8:9, dann Schubert mit einer Diagonal-Angabe auf die Tribüne zum ersten Satzball Berlin. Thomas serviert ins Aus und sorgt so für den ersten verlorenen Pfungstädter Satz bei dieser DM – 11:8 für den VfK. Weiterlesen